Neubau
Reihenhäuser Rutzer, Balzers

Die Reihenhäuser Rutzer in Balzers fügen sich präzise in die topografischen und ortsbaulichen Gegebenheiten ein. Die Ausrichtung der Baukörper auf einer schmalen, leicht geneigten Parzelle optimiert die Aussicht aus den Wohnungen auf das Rheintal und die umliegenden Bergketten.
Das Raumkonzept folgt einer klaren, funktionalen Logik. Über drei Geschosse entwickeln sich fliessende Wohnbereiche, die das Erdgeschoss nahtlos mit den Gärten verbinden. In den oberen Etagen entstehen durch grossformatige Fensterfronten lichte Rückzugsorte. Private Aussenräume in Form von Balkonen und Terrassen nehmen den Bezug zur Landschaft auf. Die fünf Einheiten gliedern sich um einen gemeinschaftlich genutzten Aussenraum in eine 2er- und eine 3er-Gruppe, wodurch die Integration in den die eher kleinmassstäbliche Nachbarbebauung erleichtert wird.
Die Architektur zeichnet sich durch eine reduzierte, ruhige Formensprache aus, die den Charakter des Ortes respektiert. Fassaden aus anthrazitfarbenem Naturschiefer in waagerechter Deckung verbinden natürliche Ästhetik mit Langlebigkeit. Die Elementbauweise mit Holzwänden und -decken schafft – in Kombination mit geschliffenen Unterlagsböden – ein angenehmes Wohngefühl.
Das nachhaltige Energiekonzept verbindet Effizienz mit Ressourcenschonung. Eine hochwärmegedämmte Gebäudehülle und Photovoltaikanlagen minimieren den Energieverbrauch, während Erdsonden im Winter für Heizung und im Sommer für Kühlung sorgen. Die naturnahe Gartengestaltung mit offenen Versickerungsflächen sowie der bewusste Einsatz von Holz für das Raumklima unterstreichen den ökologischen Anspruch des Projekts.
Projektstatus:
Realisiert, 2020 – 2024
Fotos:
Daniel Haselsberger
Die Reihenhäuser Rutzer in Balzers fügen sich präzise in die topografischen und ortsbaulichen Gegebenheiten ein. Die Ausrichtung der Baukörper auf einer schmalen, leicht geneigten Parzelle optimiert die Aussicht aus den Wohnungen auf das Rheintal und die umliegenden Bergketten.
Das Raumkonzept folgt einer klaren, funktionalen Logik. Über drei Geschosse entwickeln sich fliessende Wohnbereiche, die das Erdgeschoss nahtlos mit den Gärten verbinden. In den oberen Etagen entstehen durch grossformatige Fensterfronten lichte Rückzugsorte. Private Aussenräume in Form von Balkonen und Terrassen nehmen den Bezug zur Landschaft auf. Die fünf Einheiten gliedern sich um einen gemeinschaftlich genutzten Aussenraum in eine 2er- und eine 3er-Gruppe, wodurch die Integration in den die eher kleinmassstäbliche Nachbarbebauung erleichtert wird.
Die Architektur zeichnet sich durch eine reduzierte, ruhige Formensprache aus, die den Charakter des Ortes respektiert. Fassaden aus anthrazitfarbenem Naturschiefer in waagerechter Deckung verbinden natürliche Ästhetik mit Langlebigkeit. Die Elementbauweise mit Holzwänden und -decken schafft – in Kombination mit geschliffenen Unterlagsböden – ein angenehmes Wohngefühl.
Das nachhaltige Energiekonzept verbindet Effizienz mit Ressourcenschonung. Eine hochwärmegedämmte Gebäudehülle und Photovoltaikanlagen minimieren den Energieverbrauch, während Erdsonden im Winter für Heizung und im Sommer für Kühlung sorgen. Die naturnahe Gartengestaltung mit offenen Versickerungsflächen sowie der bewusste Einsatz von Holz für das Raumklima unterstreichen den ökologischen Anspruch des Projekts.
Projektstatus:
Realisiert, 2020 – 2024
Fotos:
Daniel Haselsberger














