Wettbewerb
Deutsches Tapetenmuseum, Kassel
In Zusammenarbeit mit Heine Mildner Architekten, Dresden.
Das Projekt begreift sich als Stadtbaustein, der den nördlichen Schenkel des Gebrüder-Grimm-Platzes besetzt. Sein trapezförmiger Grundriss leitet sich unmittelbar aus der Geometrie des ehemals sechseckigen Platzes ab, was für Erschliessung und innere Organisation eine entscheidende Weichenstellung bedeutet.
Der Zugang erfolgt über eine grosszügige Stadtloggia, die das Gesicht des neuen Museums definiert. Von hier aus betritt man das Foyer, das zentral in der Mitte zwischen den vier umgebenden Flügeln liegt und wie der umgenutzte Aussenraum eines urbanen Innenhofes von oben über eine gläserne Decke belichtet wird.
Der Rundgang durch die Ausstellung folgt einer eindeutigen räumlichen Abfolge, bei der die beiden wichtigsten Geschosse – das Erd- und das Obergeschoss – in der Form einer grossen Schleife miteinander verknüpft werden.
Projektstatus:
Internationaler Wettbewerb mit Präqualifikation (3. Rang), 2017
In Zusammenarbeit mit Heine Mildner Architekten, Dresden.
Das Projekt begreift sich als Stadtbaustein, der den nördlichen Schenkel des Gebrüder-Grimm-Platzes besetzt. Sein trapezförmiger Grundriss leitet sich unmittelbar aus der Geometrie des ehemals sechseckigen Platzes ab, was für Erschliessung und innere Organisation eine entscheidende Weichenstellung bedeutet.
Der Zugang erfolgt über eine grosszügige Stadtloggia, die das Gesicht des neuen Museums definiert. Von hier aus betritt man das Foyer, das zentral in der Mitte zwischen den vier umgebenden Flügeln liegt und wie der umgenutzte Aussenraum eines urbanen Innenhofes von oben über eine gläserne Decke belichtet wird.
Der Rundgang durch die Ausstellung folgt einer eindeutigen räumlichen Abfolge, bei der die beiden wichtigsten Geschosse – das Erd- und das Obergeschoss – in der Form einer grossen Schleife miteinander verknüpft werden.
Der Zugang erfolgt über eine grosszügige Stadtloggia, die das Gesicht des neuen Museums definiert. Von hier aus betritt man das Foyer, das zentral in der Mitte zwischen den vier umgebenden Flügeln liegt und wie der umgenutzte Aussenraum eines urbanen Innenhofes von oben über eine gläserne Decke belichtet wird. Der Rundgang durch die Ausstellung folgt einer eindeutigen räumlichen Abfolge, bei der die beiden wichtigsten Geschosse – das Erd- und das Obergeschoss – in der Form einer grossen Schleife miteinander verknüpft werden.
Projektstatus:
Internationaler Wettbewerb mit Präqualifikation (3. Rang), 2017